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Großbaustelle Lenneper Straße: SPD, GRÜNE und FDP wollen über Auswirkungen informieren

SPD, GRÜNE und FDP in der Bezirksvertretung Süd wollen in einer öffentlichen Veranstaltung über die Auswirkungen der Großbaustelle Lenneper Straße informieren. Die Informationsveranstaltung findet statt am

Mittwoch, 26. Juni 2024, um 17 Uhr

in der Dependance der Heinrich-Neumann-Schule,

Engelbertstraße 1, 42859 Remscheid.

Stefan Grote (Bezirksbürgermeister, SPD), Sven Chudzinski (stellvertretender Bezirksbürgermeister, FDP) und Barbara Kempf (Bezirksvertreterin, GRÜNE) erklären hierzu:

„Der Lenneper Straße steht eine Großbaustelle bevor. Ab September 2024 werden die Technischen Betriebe Remscheid den maroden Kanal der Lenneper Straße erneuern. Die Stadt Remscheid wird dort außerdem Flüsterasphalt für den Lärmschutz aufbringen. Der vorhandene Grünstreifen wird verbreitert und durch Bäume bereichert und auch im weiteren Straßenverlauf werden zusätzliche Bäume gepflanzt. Die Bushaltestelle am Zentralpunkt wird technisch erneuert und barrierefrei gestaltet. Die Lenneper Straße wird dann gestalterisch und funktionell umfassend modernisiert und auf der Höhe der Zeit sein.

Zuvor wird es im Laufe der Baumaßnahmen allerdings zu unvermeidbaren Einschränkungen für Anwohnerschaft, Einzelhandel und anliegende Unternehmen kommen. Aus Nachfragen der vergangenen Wochen, aber auch in der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung Süd ist deutlich geworden, dass Unsicherheit und Ungewissheit darüber bestehen, welche konkreten Auswirkungen die Baustelle haben wird. Welche Straßen sind nur noch in eine Richtung befahrbar? Durch welche Straßen wird der Verkehr umgeleitet? Welche Route sollen die Lkws während der Bauzeit nehmen? Was ändert sich für den Busverkehr? Sind alle Wohnhäuser und Geschäfte während der Zeit erreichbar?

Wir wollen mit dieser öffentlichen Veranstaltung umfassend über die Bauaktivitäten sowie die Einbahnstraßenregelungen, Umleitungen und anderen Verkehrsregelungen, die es während der Großbaustelle geben wird, informieren. Die Technischen Betriebe werden daher vor Ort sein und das Projekt vorstellen. Anliegerinnen und Anlieger sollen sich möglichst gut auf die kommenden Monate einstellen können.“

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