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FDP-Fraktion begrüßt bergische VHS-Kooperation

Lüttinger: Am Schluss muss es sich für Remscheid rechnen

Die FDP-Fraktion hat auf ihrer Klausurtagung am vergangenen Wochenende die angestrebte Kooperation mit Solingen und Wuppertal auf dem Gebiet der Weiterbildung begrüßt. Gleichzeitig wollen die Liberalen jedoch auch andere Optionen ergebnisoffen prüfen lassen. Dazu gehört der gegenwärtige Zustand sowie eine Kooperation zwischen VHS und Musik- und Kunstschule in Remscheid.

Da noch Zahlen und Fakten fehlen, wird sich erst im Herbst entscheiden, ob eine bergische Kooperation im VHS-Bereich für Remscheid attraktiv ist: „Am Schluss muss es sich für Remscheid rechnen“, so Fraktionsvorsitzender Wolf Lüttinger. Damit auch andere Alternativen sofort umgesetzt werden können, will die FDP-Fraktion die Verwaltung beauftragen, auch das vom zuständigen Fachdezernenten Dr. Christian Henkelmann ins Spiel gebrachte Kooperationsmodell zwischen VHS und Musik- und Kunstschule zu prüfen, um abschließend vergleichen zu können. Dabei sollen für alle Optionen gleichermaßen die finanziellen und personalwirtschaftlichen Kerndaten sowie eine Abwägung der damit verbundenen Vor- und Nachteile dargestellt werden.

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